Leya Hinze

Studentin des Wirtschaftsingenieurswesens

2020 absolvierte ich erfolgreich mein Abitur und begann das Orientierungsstudium MINT grün an der TU Berlin. Zeitgleich begann ich in der Gesellschaft für analytische Prävention UG (haftungsbeschränkt) zu arbeiten. Durch das Befassen mit BGM, BEM und BGF realisierte ich erstmals die Notwendigkeit der Einführung dieser Themen in verschiedensten Settings. Diese Wichtigkeit sah ich besonders auch in meinem gegebenen Umfeld.

2021 nach Ende meines Orientierungsstudiums, begann ich das Studium zur Wirtschaftsingenieurin ebenso an der TU Berlin. Im Laufe meines Studiums durfte ich bisher neben den Erfahrungen aus meinem Studium auch viele Erfahrungen in der Gesellschaft für analytische Prävention UG (haftungsbeschränkt) sammeln.

So erhielt ich einen ersten Eindruck von den herrschenden Strukturen in Betrieben und merkte, was für eine besondere Chance das BEM sowie das BGM und die BGF für Betriebe seien können, gerade in KMUs.

Mein Wunsch ist es, die zukünftige Berufswelt durch Etablierung einer BEM-Kultur zu stärken.

Im Rahmen meiner Arbeit stellte ich zudem fest, dass allgemein ein besonderes Augenmerk auf die Aufklärung in diesem Bereich gelegt werden muss und erkannte die Chance der Etablierung einer BEM-Kultur in den Betrieben und so auch der Stärkung des Dialoges von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen. So bildete sich aus meinen Erfahrungen und Eindrücken der Wunsch, die zukünftige Berufswelt durch BEM, BGM und BGF zu stärken.

Momentan befinde ich mich in dem Erkennungsprozess, wie besonders BEM, BGM und BGF sind und welches Potenzial in diesen Themen verborgen liegt. Betrachtet man beispielsweise die aktuelle Konversation zum Thema Nachhaltigkeit, so interpretieren BEM, BGM und BGF diesen Begriff in eine andere momentan wichtige Richtung. Denn BEM, BGM und BGF helfen uns dabei, zukünftig nachhaltige und achtsame Strukturen zu entwickeln, die uns in einem gewissen Rahmen die Möglichkeit geben, zu definieren, wer und wie wir in diesen Settings künftig seien wollen.

Ebenso etablierte ich mithilfe von Beratung ein Qualitätsmanagement innerhalb der GfaP-Akademie und bin seitdem Qualitätsmanagementbeauftragte der GfaP. Dabei kümmere ich mich darum, dass die Abläufe innerhalb der GfaP-Akademie dem PDCA-Zyklus folgen und die Rahmenbedingungen des QM erfüllen. Dieses hilft dabei, die Coachingprozesse und -abläufe zu strukturieren und stetig zu verbessern, mit dem Ziel unsere Werte, die wir in unserem Leitbild festhalten, einhalten zu können.

Kontakt

Mobil: +49 1573 3810 985
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